01. April 2025

Sicher, wenn es darauf ankommt

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Bei Krisen und Katastrophen muss schnell gehandelt werden. Für gute Entscheidungen
braucht es einen Überblick über die Ist-Situation. Einen „Blick von oben“ liefern
die Drohnen des Landes. Im Jahr 2024 hoben allein jene der Landeswarnzentrale
insgesamt 90 Mal ab – etwa um Schäden nach Murenabgängen wie in St. Anton am
Arlberg im Sommer 2024 zu dokumentieren.
Hochwasser, Steinschläge, Lawinen oder Blackout: Es gibt Gefahren, die schlichtweg vorhanden sind. Und auch Tirol ist vor ihnen nicht gefeit.

In unserem gebirgigen Land sind es insbesondere Naturereignisse, die eintreten und gemeistert werden müssen. Durch den Klimawandel werden diese laut WissenschaftlerInnen zudem häufiger und heftiger. Was das Land Tirol gemeinsam mit ExpertInnen tut: sich auf vielen Ebenen vorbereiten, um im Ernstfall gerüstet zu sein. So werden jährlich hunderte Millionen Euro investiert, um Siedlungsgebiete und Infrastruktureinrichtungen zu sichern, Kriseneinsätze effizienter zu gestalten oder auch die Bevölkerung zu sensibilisieren und sie im Ernstfall noch besser warnen zu können. Machen Sie sich in der aktuellen Ausgabe der Landeszeitung ein Bild der unterschiedlichen Maßnahmen.
 

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